Testimonials

Shocked and shaken by the most recent course of events in Eastern Europe, opinion leader and decision maker of the spheres of religion, military, politics, economy, science, and culture support our peace prayer project world-wide.

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S.E. Dr. Werner Freistetter
Militärbischof für Österreich
Österreich

Die Überzeugung, dass Krieg immer ein Übel und wegen seiner verheerenden Auswirkungen nicht als Mittel der Politik zur Erreichung nationaler Interessen zulässig ist, stellt eine entscheidende Einsicht christlicher Ethik dar.

Neben der materiellen Hilfe dürfen wir als glaubende Menschen auch auf die Kraft des Gebetes vertrauen und so begrüße ich die Initiative des Österreichischen Milizverbandes, den Menschen in Not über die Grenzen von Sprachen, Ländern und Kalendersystemen hinweg solidarisch beizustehen.

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General i.R. Günter Höfler
Ehemaliger Kommandant der Österreichischen Streitkräfte, Präsident der Vereinigung Österreichischer Peacekeeper (VÖP)
Österreich

Wir Soldaten, die in internationalen friedensunterstützenden Einsätzen tätig waren und sind, kennen die Gräuel des Krieges, die zerstörerischen Auswirkungen von bewaffneten Konflikten. Mögen umfassende diplomatische Initiativen dazu führen, dass in der Ukraine ein rascher Waffenstillstand erreicht wird und Friedensverhandlungen zu dauerhaften, fruchtbaren Ergebnissen führen. Ich bedanke mich bei den Kameraden der Miliz des Österreichischen Bundesheeres für ihre völkerverbindende Initiative und bei allen Soldatinnen und Soldaten und allen Menschen, die in dieses internationale Gebetsbuch ihre Gedanken und Anliegen eintragen und mit uns teilen.


Brigadier Martin Jawurek
Militärkommandant Niederösterreich, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten
Österreich

Das Gebet ist ein Zentrum unseres christlichen Glaubens und gibt gerade uns Soldaten Hoffnung und Kraft! Deshalb begrüße ich diese Initiative!


Karl von Habsburg
Hauptmann d. Res. der Österreichischen Luftwaffe
Österreich

Der Krieg in der Ukraine ist eine furchtbare Katastrophe für Europa. Ich selbst bin in der Ukraine beruflich engagiert und betreibe eine landesweit sendende Radiostation in Kyiv, die mittlerweile zerstört ist. Kameraden, ich danke für Euer Gebet, insbesondere auch für meine Radiomitarbeiter, die nun aus einem improvisierten Studio weitersenden.
Möge der Krieg bald vorbei sein.